Sie suchen einen Profi in Sachen Moderation, Kommunikation, Journalismus, Management, Organisationsentwicklung? Dann könnte es sein, dass Sie bei mir richtig sind. Verwirrend ist dabei nur, dass ich hauptberuflich als Veranstaltungstechniker arbeite. Aber das können wir klären.
Als langjähriger ehemaliger (Radio-)Journalist, Redaktionsleiter bei SRF und Medientrainer sind Journalismus und Kommunikation mein eigentliches Fachgebiet. Ich gebe mein Wissen gerne weiter in praktischen und theoretischen Formaten, analog und digital. Zudem moderiere ich Podiumsdiskussionen und Veranstaltungen, auch zu politischen Themen.
Ich habe über Jahre Teams und Projekte geleitet, früher in einem Grossunternehmen, aktuell in einem kleinen KMU. Dazu war ich aktiv an nicht ganz einfachen Organisationsentwicklungen (Digitalisierung) beteiligt und verfüge damit über eine solide Erfahrung bezüglich Organisation und Führung solcher Prozesse.
Als Musiker, Live-Tontechniker mit jahrelanger Erfahrung und Homestudio-Besitzer kann ich behilflich sein, wenn es um die akkustische Umsetzung Ihrer Ideen geht. Vom Trailer für die Gewerbemesse über die Hintergrundmusik für einen Kurzfilm bis zur Live-Show mit Beschallungsanlage. Das ist mein Beruf.
In früheren Zeiten habe ich öfter etwas geschrieben. Zu Medienethik, zu Journalismus, zu Medienpolitik. Die entsprechenden Beiträge sind im Blog gesammelt. Und ab und zu gibt es auch einen neuen.
Als Tontechniker oder Lichttechniker erlebe ich gerade im Umfeld von kulturellen Events viel Dankbarkeit. Aber davon allein kann ich leider nicht leben. Denn Veranstaltungstechnik ist ein Beruf. Inzwischen auch ganz offiziell. Das scheinen viele Menschen (noch) nicht zu wissen. Es ist deshalb Zeit für eine Klarstellung.
Seit einem knappen Jahr arbeite ich nicht mehr als Journalist und Redaktionsleiter, sondern als Veranstaltungstechniker. Dieser Jobwechsel hat mich persönlich viel gelehrt. Über mich, aber auch über die Arbeitswelt und die Gesellschaft. Wie so oft haben sich einige Vorurteile überhaupt nicht bestätigt. Das ist ein persönlicher Beitrag, der vielleicht zum Denken oder zu Widersprich anregt.
Jedes Jahr freuen sich unzählige Journalistinnen und Journalisten über eine Nomination für den Titel «Journalist:in des Jahres». Und jedes Jahr folgt auch die obligatorische Kritik an dieser etwas seltsamen Ehrung. Auch ich kritisiere in diesem Blog-Beitrag die Ehrung. Aber nicht nur wegen ihrer offensichtlichen Tücken in der Umsetzung. Denn Journalismus ist immer und vor allem Team-Arbeit. Das wird aus meiner Sicht bei (fast) allen Journalismus-Preisen zu wenig berücksichtigt.